Der Name Bosch ist seit Beginn der neuen DTM im Jahr 2000 eng mit der Rennserie verbunden und wird es auch für weitere drei Jahre sein. Der Automobilzulieferer und die DTM verlängern ihre Partnerschaft bis 2017.
Der entsprechende Partnerschaftsvertrag wurde kürzlich von Bosch und der ITR als Ausrichter der Rennserie unterzeichnet. Dabei ist Bosch mehr als ein Name auf der Windschutzscheibe der Rennboliden. Die Fahrzeuge der DTM haben hochkomplexe Renntechnik der Bosch-Ingenieure an Bord und sind unter anderem mit Motorsteuergeräten und Displays des Technologiekonzerns ausgerüstet.
Die Kooperation des Automobilzulieferers mit der DTM zielt seit jeher auf innovative Technik, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Rennfahrzeuge ab und ermöglicht den Zuschauern spannenden Motorsport auf höchstem Niveau. Motorsteuergerät, Display, Starter, Generator, Kabelbaum und viele weitere Komponenten kommen von Bosch und in jedem Bauteil steckt jahrzehntelange Motorsporterfahrung.
Neben zuverlässiger Technik geht es in der DTM um bulligen V8-Sound, packende Positionskämpfe und Mitfiebern bis zur Zieleinfahrt. Kurzum: Emotionen pur. Ab der Saison 2015 bietet die DTM den Zuschauern zudem mit einem neuen Rennformat mit zwei gleichwertigen Meisterschaftsrennen pro Wochenende noch mehr Motorsport.
Motorsport hat bei Bosch eine lange Tradition: erste Rennsiege mit Bosch-Technik gehen auf die Jahre 1901 und 1903 zurück. Die Motorsport-Tradition lebt bei Bosch bis heute weiter. Der Bereich Bosch Motorsport mit seinen mehr als 120 Mitarbeitern auf der ganzen Welt gehört seit 2003 zu der auf Entwicklungsdienstleistungen spezialisierten Tochtergesellschaft Bosch Engineering.
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