Acht von zehn Flüchtlinge kamen im vergangenen Jahr aus der Ukraine nach Deutschland. Der humanitäre Kraftakt habe viele Leben gerettet.
So viele Menschen gut unterzubringen und zu versorgen, koste immer mehr Kraft, je länger es dauere, sagte Faeser. Das bringe das Land an vielen Orten an Grenzen. Sie forderte erneut, eine stärkere europäische Verteilung der Kriegsflüchtlinge.
Im Jahr 2022 habe der Bund die Länder und Kommunen finanziell mit 3,5 Milliarden Euro unterstützt, sagte sie. Für dieses Jahr seien weitere 2,75 Milliarden Euro vereinbart. Ergänzend dazu habe der Bund die Länder und Kommunen in erheblichem Umfang durch zusätzliche Umsatzsteuermittel finanziell entlastet. Zudem seien fast 69.000 Unterbringungsplätze in Bundesliegenschaften zur Verfügung gestellt worden.
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