KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou blickt optimistisch und technologieoffen auf KI – ohne zu verklären. Die Autorin ist skeptisch, ob Maschinen ein Bewusstsein entwickeln können.
Schon heute gibt es Künstliche Intelligenz, die biometrische Daten wie Gesichtszüge oder Stimmen erfasst und automatisiert Rückschlüsse auf die Emotion dieser Person zieht.Das Date mit „Pepper“ läuft anders als geplant. Der humanoide Roboter ist leicht ablenkbar, wendet sich ab, sobald etwas in seiner Umgebung passiert, und kann Funkstille nicht ertragen.
Trotzdem habe sich die Autorin am Ende des Shootings nur ungern von ihm verabschiedet. „Pepper“ sei Teil des Teams geworden. Ait Si Abbou thematisiert in ihrem Buch eine bestimmte Seite der Künstlichen Intelligenz : die emotionale. Die Fähigkeit von Maschinen, menschliche Gefühle zu verstehen. Denn schon heute gibt es KI, die biometrische Daten wie Gesichtszüge oder Stimmen erfasst und automatisiert Rückschlüsse auf die Emotion dieser Person zieht. Anhand von Mimik, Gestik und Hirnströmen können hochauflösende Kameras und Sensoren Gefühle ablesen, zum Beispiel die Gemütsverfassung von Kunden bei einer Reklamation.
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