Sie wurde im Rathaus mit Spannung erwartet: Die erste repräsentative Wahlumfrage für Hamburg seit mehr als einem Jahr. Nun hat das Hamburger Institut
Sie wurde im Rathaus mit Spannung erwartet: Die erste repräsentative Wahlumfrage für Hamburg seit über einem Jahr. Nun hat das Hamburger Institut Trend Research im Auftrag des „Abendblatt“ Wahlberechtigten die Sonntagsfrage gestellt: Wen würden sie wählen, wenn am kommenden Wochenende Bürgerschaftswahl wäre? Das Ergebnis ist dabei eindeutig – der bundesweite Trend gilt auch für die Hansestadt.
Die rot-grüne Mehrheit in Hamburg bröckelt, CDU und AfD holen mächtig auf. Der Trend weist auch in Hamburg klar nach rechts. Den Parteien der Berliner Ampel hängt der Dauerkoalitionsstreit wie ein Mühlstein um den Hals – sie würden laut ITR im Vergleich zur vorigen Bürgerschaftswahl allesamt kräftig verlieren.
Trotzdem würde es für eine rot-grüne Koalition erneut reichen. Sie käme noch auf 66 Sitze in der 121-köpfigen Hamburger Bürgerschaft und bleibt damit die wahrscheinlichste Variante auch nach der Wahl 2025. Doch eine Neuauflage von Rot-Grün, sie wäre – extrem unsexy – ein Bündnis der Wahlverlierer.
Im Aufwind – auch das entspricht exakt dem Bundestrand – sind CDU und AfD. Die CDU würde laut ITR auf 18 Prozent kommen, und damit im Vergleich zu 2020 – wo sie ihr schlechtestes Ergebnis aller Zeiten holte – um 6,8 Prozent zulegen. Keine Mehrheit hätte – vor allem wegen der Schwäche der Grünen – ein grün-schwarzes Bündnis, mit dem CDU-Chef Dennis Thering liebäugelt.
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