Der Tiny-Treffpunkt in Berlin-Lankwitz: Aus einem kleinen Begegnungsort kann Großes erwachsen.
An dem Projekt sind viele Hände und Köpfe beteiligt: Finanziert wird es aus dem Programm „Stärkung Berliner Großsiedlungen“ der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen. Träger ist das Nachbarschaftshaus Wannseebahn; Partner ist das Stadtteilzentrum Steglitz. Kooperiert wird mit der Sozialraumorientierten Planungskoordination des Bezirksamts, Unterstützung kommt vom Wohnungsunternehmen Vonovia – es stellt auch die Fläche zur Verfügung.
Ziel ist es jedoch, dass sich das Haus als Begegnungsort zum Mitgestalten in der Nachbarschaft auf Dauer etabliert.Der Anlaufort im Tiny-House-Format sei ein Pilotprojekt, sagt das Team; bis mindestens Dezember soll es Bestand haben. „Ziel ist es jedoch, dass sich das Haus als Begegnungsort zum Mitgestalten in der Nachbarschaft auf Dauer etabliert“, ergänzen Bianka Filehr und Nele Petzold.Am Dienstag, 23.
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