Demo vor der Botschaft: Protest in Berlin gegen den Tod von Mahsa A. und Verfolgung von Frauen im Iran.
sind auch in Berlin einige Menschen auf die Straße gegangen. Mahsa A. war von der Sitten- und Religionspolizei festgenommen worden und kurz darauf in Polizeigewahrsam gestorben. Am Samstag demonstrierten in Berlin einige Dutzend Menschen vor der iranischen Botschaft. Angekündigt waren auch Proteste in Stuttgart, München und Köln.
Mit der Demonstration wollten sie auf die brutale Verfolgung von Frauen im Iran aufmerksam machen, sagte ein Sprecher der Organisation Nationaler Widerstandsrat Iran in Berlin. Er forderte die Bundesregierung auf, den Tod der Frau als staatliches Verbrechen zu verurteilen. Seinen Angaben zufolge beteiligten sich in Berlin rund 150 Menschen, die Polizei sprach von etwa 60 Menschen.
Mitglieder des Nationalen Widerstandsrates Iran demonstrieren vor der iranischen Botschaft in Berlin.Die 22-jährige Mahsa A. war am Dienstag während eines Familienbesuchs in der iranischen Hauptstadt Teheran von der Sitten- und Religionspolizei wegen ihres „unislamischen“ Outfits festgenommen und auf eine Polizeiwache gebracht worden. Nach Polizeiangaben sei sie dort wegen Herzversagens zunächst in Ohnmacht und danach ins Koma gefallen. Am Freitag wurde ihr Tod bestätigt.
Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Im Internet kursiert jedoch auch eine andere Version. Die Frau sei verhaftet worden, weil ihr Kopftuch nicht richtig saß und ein paar Haarsträhnen zu sehen waren. Nach der Verhaftung sei ihr auf den Kopf geschlagen worden, was zu einer Hirnblutung, dem Koma und letztendlich schon am Dienstag zu ihrem Hirntod geführt habe. Die Polizei wies diese Darstellung vehement zurück.
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