Im linken Kleinreden der Sicherheitssituation in einigen Berliner Freibädern schlummert Respektlosigkeit. So blickt eine Rettungsschwimmerin darauf.
Gewalt nur Einzelfälle unter der knallenden Berliner Sonne? Freibad in Berlin-Kreuzberg Foto: Emmanuele Contini/imago
Linkerseits war man sich sicher, dass es sich bei den Krawallen und der Gewalt um nichts Neues und lediglich um Einzelfälle unter der knallenden Berliner Sonne handelt, dass wir es wie ewig gleich und historisch konstant mit den üblichen Randalen von Halbstarken zu tun haben, die, wie es sich für männliche, klimawandelgeplagte Pubertierende offenbar gehört, ganz normal ein bisschen freidrehen, wenn es ihnen zu warm und voll wird in ihrem Stamm-Freibad.
Bedarf es eigentlich der erhöhten Empfindlichkeit des Mittendrinsteckens, um den Zynismus zu spüren, der sich mit dieser aus Ignoranz geborenen Arroganz gegenüber den konkret Betroffenen verbindet? Und so kippen die Kollegen des Culle zur Abwechslung einfach mal um. Melden sich nach all den Jahren des Weitermachens endlich, endlich geschlossen krank. Erzwingen so eine einwöchige Bade-Schließzeit. Sie machen die Lage in einem Brandbrief öffentlich . Eine Geste des „I prefer not to“, die die ungeteilte Solidarität von Linken verdient hätte.
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