Nach den Kabelbränden bei der Bahn in Hamburg verspricht Faeser einen besseren Schutz des Schienennetzes. Auch Ampelpolitiker fordern mehr Einsatz.
Die Kabelbrände in Hamburg sorgten für Zugausfälle – und teils verwaiste Bahnsteige Foto: Gregor Fischer, dpa
Schnell tauchte auch ein Bekennerschreiben auf dem linken Onlineportal Indymedia auf. Man habe an drei Stellen „Verkehrsadern der kapitalistischen Infrastruktur sabotiert“, heißt es darin. Die Brände hätten sich gegen den Güterverkehr gerichtet, denn in Hamburg würden jährlich Millionen von Tonnen an Waren umgeschlagen, die „den Reichtum der Ausbeuter_innen des globalen Nordens zuungunsten des sogenannten globalen Südens mehren“.
Eine Bahnsprecherin sagte am Sonntag der taz aber auch: Bei knapp 34.000 Kilometern Streckennetz sei „ein lückenloser Schutz der Infrastruktur nahezu unmöglich“. Schon im Oktober hatte die Bahn aber ihren „engen Schulterschluss“ der rund 4.300 eigenen Sicherheitskräfte mit den 5.500 Beamten der Bundespolizei betont.
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