Zehnte Generation: Neues Apple-Tablet im Test: Das Ende des günstigen iPads
Günstig, einfach, zuverlässig – das ist bislang das Motto des Einsteiger-iPads. Mit der gerade vorgestellten zehnten Generation hat Apple es gewaltig aufgewertet. Doch ausgerechnet das könnte es für viele Kunden unattraktiver machen. Dabei wünscht man sich ein neues Feature nach dem Test auch für jedes andere iPad.ein großer Einschnitt kommt, sieht man schon auf den ersten Blick. Die neuen, sehr knalligen Farben sind da die kleinste Veränderung.
Auch das Entsperren ändert sich: Wie beim iPad Air setzt Apple weiter auf einen Fingerabdruck-Scanner, der sich im Einschaltknopf auf der Seite verbirgt. Und im Test gewohnt rasant das iPad entsperrt. So weit, so bekannt. Das iPad der zehnten Generation teilt nun das Design der teureren Modelle. Die Frontkamera findet sich in der langen SeiteErst auf den zweiten Blick tun sich zwei weitere Details des Designs auf, die überraschend große Folgen haben. Zum ersten Mal hat Apple die Frontkamera nicht in der kurzen, sondern mittig in der langen Seite untergebracht. Vor allem bei Videotelefonie im Querformat – etwa in Konferenzen oder beim Facetime-Anruf mit Oma – ist das mehr als willkommen.
Gut: Mit einem Software-Trick passt die in 1080p auflösende Kamera die Augen so an, dass sie immer wirken, als würde man direkt in die Kamera schauen. Das macht die Videoanrufe persönlicher. Hier hat das neue Einsteiger-iPad jedem teureren Modell klar etwas voraus. Nicht weniger wichtig ist die Umstellung auf USB-C. Als letztes iPad hat nun auch das Einsteiger-Modell Apples eigenen Lightning-Anschluss gegen den modernen Standard ausgetauscht. Und wird damit völlig neue Nutzungsszenarien erweitert. Wie die teuren Modelle lässt sich nun auch das günstigste iPad auf einen Schlag mit unzähligen Geräten nutzen, vom Gamepad bis zum Bildschirm.
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