Nach dem Fund von 200.000 Euro in einem Schließfach durchleuchten Ermittler das Postfach des damaligen Hamburger Bürgermeisters. OlafScholz Kahrs HouseofKahrs SPD CumEx
Regierungssprecher weiß nicht von E-Mail-Durchsuchung
Gegenüber dem Abendblatt sagte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, am Montag, er wisse nicht von der Durchsuchung der Scholz-Mails. „Es gibt auch nichts zu verbergen“, so der Regierungssprecher. wusste nach Angaben Hebestreits nichts von der Bargeldsumme in Kahrs Bankschließfach. Das könne er ausschließen, sagte Hebestreit.
Der gesamte Cum-Ex-Komplex umfasst mehr als 1000 Beschuldigte. Es geht darin um die Frage, ob die Hamburger Politik Einfluss darauf genommen hat, dass Steuerrückforderungen gegen die Warburg-Bank in Höhe von 47 Millionen Euro nicht geltend gemacht wurden. Auch gegen den SPD-Politiker Kahrs wird in dem Fall ermittelt. Er soll daran mitgewirkt haben, dass es zu Treffen des damaligen Hamburger Bürgermeisters Olaf Scholz mit den Gesellschaftern der Bank gekommen sei.
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