Covid-19 und die Furcht vor dem Rückzug der Werke

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Die SARS-CoV-2-Pandemie bedroht nicht nur die Saison 2020, sie könnte auch langfristige Auswirkungen auf die Superbike-WM haben. In Krisenzeiten neigen die Motorradwerke zur Wankelmütigkeit.

Täglich erreichen uns beängstigende Zahlen: Die Motorsport-Nationen Italien und Spanien liegen weltweit auf den Plätzen 2 und 4 der Länder mit den meisten infizierten Covid-19-Patienten. Zusammen haben sie bereits knapp 8000 Tote zu beklagen.

Angesichts dieser tragischen Neuigkeiten, in Spanien sollen vier MotoGP- und drei SBK-Events stattfinden, rückt die Gesundheit jedes einzelnen Menschen immer mehr in den Vordergrund. Und die Appelle an die Uneinsichtigen müssen immer dringlicher werden: Bleibt daheim, rottet euch nicht zusammen, haltet 1 bis 2 Meter Abstand, wascht euch die Hände.

Derzeit sind mit BMW, Ducati, Honda, Kawasaki und Yamaha fünf Werke in der Superbike-WM vertreten. Der Einsatz von Maschinen von Honda, Kawasaki, KTM, MV Agusta und Yamaha in den beiden Supersport-Klassen 300 und 600 wird von den Herstellern zwar unterstützt, beruht aber auf der Privatinitiative der Teams.

EBR war die gesamte Saison 2014 sowie die ersten vier Events 2015 dabei, dann musste sich das Rennteam zurückziehen, weil das Mutterhaus in Wisconsin/USA zahlungsunfähig war und ein Konkursverfahren eingeleitet wurde. Kawasaki wurde 1993 mit Scott Russell Superbike-Weltmeister, in den Jahren darauf gelangen zwar weiterhin Siege und Podestplätze, aber bis zum nächsten Titel dauerte es 20 Jahre. Nach dem überraschenden MotoGP-Ausstieg Ende der Saison 2008 verschrieb sich Kawasaki seit 2010 ganz der seriennahen Motorrad-Weltmeisterschaft. Zuerst wurde zwei Jahre mit Paul Bird Motorsport gearbeitet, seit 2012 mit Provec Racing.

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