Seit drei Jahrzehnten fordern ärmere Staaten Geld für Klimaschäden. Nun hat die Weltgemeinschaft einen Topf dafür beschlossen. Außenministerin Baerbock lobt ein „neues Kapitel in der Klimapolitik“.
In ihrer Abschlusserklärung bekräftigten die rund 200 Staaten ihre frühere Entscheidung, schrittweise aus der Kohle auszusteigen.Es ist ein Durchbruch nach jahrzehntelangen Debatten: Die Weltklimakonferenz hat sich erstmals auf einen gemeinsamen Geldtopf zum Ausgleich von Klimaschäden in ärmeren Ländern geeinigt.
In dem Beschluss werden keine Summen für den neuen Fonds genannt und auch nicht, wer genau einzahlen soll. Dies soll später geklärt werden. Begünstigt werden sollen Entwicklungsländer, die besonders gefährdet sind.Standort erkennen Sicherlich ist das nicht ausreichend, aber es ist eine dringend notwendiges Signal, um verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen.UN-Generalsekretär António Guterres nannte den neuen Fonds für Klimaschäden einen wichtigen Schritt in Richtung Gerechtigkeit. „Sicherlich ist das nicht ausreichend, aber es ist eine dringend notwendiges Signal, um verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen.
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Ärmere Länder sollen Ausgleich für Klimaschäden erhaltenSeit Jahrzehnten fordern ärmere Staaten Geld für Klimaschäden. Nun hat die Weltgemeinschaft einen Topf dafür beschlossen. Baerbock lobt ein 'neues Kapitel in der Klimapolitik' - beim Eindämmen der Krise gibt es jedoch viel Frust. COP27
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