In einer aktuellen Online-Erhebung verliert die Partei von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder an Zustimmung - während die AfD zulegt.
kommt im Zuge der Aiwanger-Affäre auf 36 Prozent, wie aus der Erhebung im Auftrag von „Augsburger Allgemeine“ und „Spiegel“ hervorgeht. Die Freien Wähler von Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger liegen demnach gut einen Monat vor der Landtagswahl stabil bei 12 Prozent. DieSöder hält trotz der Flugblatt-Affäre an seinem Stellvertreter fest.
In der sogenannten Sonntagsfrage überholt bei Civey die AfD mit 17 Prozent nun die Grünen, die bei 15 Prozent liegen. Die SPD steht weiter bei 10 Prozent. FDP und Linke liegen mit 4 beziehungsweise 1 Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde und würden derzeit den Einzug in den Landtag verpassen. Grundsätzlich spiegeln Wahlumfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen für den Wahlausgang. Sie sind zudem immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindung und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten.
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