Li Keqiang trat im März als Ministerpräsident ab. Über seinen Gesundheitszustand gab es da bereits seit Jahren Gerüchte. Nun ist er mit 68 Jahren in Shanghai gestorben.
Der frühere chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist tot. Er habe am Donnerstag einen plötzlichen Herzinfarkt erlitten und sei nach vergeblichen Rettungsversuchen am Freitag um 0:10 Uhr in Shanghai gestorben, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Li Keqiang war im März nach zehn Jahren im Amt als Ministerpräsident abgetreten. Er wurde 68 Jahre alt. Als Funktionärssohn wurde Li Keqiang am 1. Juli 1955 in Dingyuan in der Provinz Anhui geboren.
Das Vorhaben scheiterte jedoch an der „Shanghai-Fraktion“ um seinen mächtigen Vorgänger Jiang Zemin, der vielmehr Xi Jinping zum neuen Führer aufbaute. Li Keqiang hatte das Nachsehen, wurde aber zumindest Premier. Sein Glück verließ ihn weiter, während die Protektion durch seinen Förderer Hu Jintao nachließ.
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