In Folge 34 unserer Kolumne „In der Lobby“ argumentiert unser Gastautor Christian Amsinck, warum eine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich kein Modell sein kann.
Inflation, Krieg, Energie, Bürokratie – an hartnäckigen Problemen mangelt es der Wirtschaft derzeit wahrlich nicht. Schwaches Wachstum und sinkende Direktinvestitionen kommen hinzu. Und dann ist auch noch die Idee einer Vier-Tage-Woche in der aktuellen Debatte.genau gemeint ist, wird aber selten konkret erklärt. Soll die bisherige Wochenarbeitszeit von fünf auf vier Tage umverteilt werden? Das lassen die Gesetze und die einschlägigen Tarifverträge bereits heute zu.
Arbeitszeitmodelle, bei denen an vier Tagen jeweils bis zu zehn Stunden gearbeitet wird, sind bereits heute gängige Praxis in vielen Betrieben. Sie passen allerdings nicht für alle Branchen und Unternehmen.Doch offenbar wollen die Befürworter einer Vier-Tage-Woche die Arbeitszeit generell verkürzen – und das auch noch bei vollem Lohnausgleich. Hier wäre für die Wirtschaft eine Grenze überschritten.
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