Für Formel-1-Neuling Charles Leclerc ist der Frankreich-GP ein besonderes Rennen, da es in der Nähe seiner Heimat Monte Carlo stattfindet. Das ist nicht der einzige Grund zur Vorfreude, wie der 20-Jährige erklärt.
Für den monegassischen Alfa Romeo-Sauber-Piloten Charles Leclerc dauerte die Anreise zum Circuit Paul Ricard keine drei Autostunden. Der Formel-1-Rookie freut sich über die Nähe zu seinem Heimatland, auch wenn er den Frankreich-GP nicht als Heimspiel bezeichnen würde, wie er im Fahrerlager von Le Castellet betont.
Und was sagt der 20-Jährige zum 5,842 km langen Rundkurs? «Ich kenne die Strecke nicht wirklich, denn ich habe hier nur drei, vier Runden in einem Strassenauto gedreht – und das auch nur auf der kurzen Streckenvariante.» Deshalb bereitete er sich – wie schon auf den kanadischen Circuit Gilles Villeneuve – im Ferrari-Simulator auf das anstehende Wochenende vor. «Ich habe einige Sessions absolviert, um das jeweilige Streckenlayout zu lernen.
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