Die CDU prüft, den den früheren Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen aus der Partei zu werfen. Grund sind - wieder einmal - umstrittene Interview-Äußerungen Maaßens. Der gibt sich gelassen und spricht von einer 'schäbigen Schmutzkampagne'.
Die CDU prüft, den früheren Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen aus der Partei zu werfen. Grund sind - wieder einmal - umstrittene Interview-Äußerungen Maaßens. Der gibt sich gelassen und spricht von einer "schäbigen Schmutzkampagne".Die CDU prüft einen Parteiausschluss des früheren Verfassungsschutz-Chefs Hans-Georg Maaßen.
Czaja hatte Maaßen bereits zum Parteiaustritt aufgefordert. "Für seine Äußerungen und das damit zum Ausdruck gebrachte Gedankengut ist in unserer Partei kein Platz", schrieb der CDU-Generalsekretär bei Twitter. "Seine wiederkehrenden Provokationen sollen nichts anderes bewirken, als seine eigene Egoshow zu bewerben", kritisierte Czaja. Er distanzierte sich "mit Nachdruck" von den Äußerungen Maaßens und warf diesem vor: "Immer wieder gebraucht er die Sprache aus dem Milieu der Antisemiten und Verschwörungsideologen und stellt sich wieder und wieder in Nähe der AfD.
Führende Repräsentanten der CDU riefen den früheren Verfassungsschutzpräsidenten zum Parteiaustritt auf oder drohten mit einem Antrag auf Parteiausschluss. "Sollte Herr Maaßen bei unserer nächsten Bundesvorstandssitzung am 13. Februar noch Mitglied der CDU sein, werde ich einen entsprechenden Antrag an den Bundesvorstand stellen, ihn aus unserer Partei auszuschließen", sagte beispielsweise CDU-Bundesvize Karin Prien.
Zuvor hatte er auf Twitter bereits von einer "seit Tagen andauernden schäbigen Schmutzkampagne" von CDU-Funktionären gegen ihn gesprochen, mit der offensichtlich seine Wahl zum Vorsitzenden der Werteunion verhindert werden solle. Dort will sich Maaßen am Samstag zur Wahl stellen.
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