Dass der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz zum Wahlkampf ausgerechnet nach Berlin-Neukölln kam, stieß so manchem sauer auf - auch der Regierenden Bürgermeisterin. Die CDU ließ sich aber davon nicht beirren.
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Der Wahlkampfauftritt in Neukölln war gerade im Zusammenhang mit den Silvester-Krawallen, die sich zum Teil in diesem Stadtbezirk abgespielt hatten, mit Spannung erwartet worden. Da ein Teil der Täter Migrationshintergrund hat, hatte Merz Probleme bei der Integration junger Menschen konstatiert. Es fange schon in der Grundschule an, wo Väter sich beschwerten, wenn Lehrkräfte ihre Söhne, „die kleinen Paschas“, mal zur Ordnung riefen.
Merz sagte, Probleme müssten klar benannt werden, um an ihrer Lösung arbeiten zu können. „Wir brauchen einen neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt“, forderte er. Und dieser werde „nicht allein aus Biodeutschen zu ermöglichen sein.“ Er werde nur möglich, „wenn diejenigen, die seit Jahrzehnten zu uns kommen, daran mitwirken und Teil dieses Zusammengehörigkeitsgefühls sind.
CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner sagte: „Wer glaubt, das war ein Problem der Silvesternacht, der irrt. Wir haben in unserer Stadt ein Gewaltproblem 365 Tage im Jahr. Wir haben ein Gewaltproblem von rechts, wir haben ein Gewaltprobleme von links und ja, wir haben auch ein Gewaltproblem mit jungen Männern mit Migrationshintergrund.“ Als Gegenstrategien schlug er eine starke Polizei und Justiz, Prävention und Bildung vor.
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