Star Investorin Cathie Woods hat wieder mal zugeschlagen. Diesmal stehen Biotech Firmen ganz oben auf ihrer Liste für den Ark Innovation ETF. Doch welche Werte waren das genau? Wie steht es aktuell um den Ark? Und wie kann es in Zukunft weitergehen?
Der aktiv gemanagte Ark Innovation ETF der 66-jährigen Cathie Woods ist steht seit Jahresbeginn mit 34 Prozent Minus da, während der marktbreite S&P500"nur" 19,6 Prozent verlor. Aber auch auf die Sicht von einem Jahr sieht es für die Frau, welche von vielen jungen Anlegern als Ikone verehrt wird, nicht besser aus. -65 Prozent stehen seit Juli 2021 zu Buche, während der S&P500 im selben Zeitraum 13 Prozent verlor.
Das ist natürlich eine chronische Underperformance des Marktes. Natürlich liegt dies am hohen Tech-Exposure im ETF, welcher mehrheitlich mit unglaublich hoch bewerteten, unprofitablen Unternehmen bestückt war. Auch die häufigen Trades und Umschichtungen haben in der aktuellen Phase den Kursverfall nicht gerade aufgehalten.
Und laut einer aktuellen Meldung des Nachrichtenportals thestreet.com hat es erneute Umschichtungen gegeben. Anstatt in der Krise sich mit profitablen Tech-Unternehmen oder neuen Einstiegschancen zu befassen, setzt Cathie Woods jetzt auf Biotech Werte., die ebenfalls Frank Thelen in seinem 10XDNA Fonds hält. Ginkgo beschäftigt sich mit der Veränderung der DNA von Zellen zur Heilung von Krankheit und zur Modifikation von Nutzpflanzen.
Sicher ist jedoch, dass Cathie Woods mit diesem Investment zeigt, dass sie weiterhin bullish auf die Weltwirtschaft ist und von einer milden bis nicht stattfindenden Rezession ausgeht. Denn in einer solchen wären derartige Werte, welche knapp finanziert und zinssensibel sind, deutlich günstiger zu haben.
Weiterhin sollte man bedenken, dass der Ark in Deutschland nicht handelbar ist und nur mithilfe von Anbietern wie CapTrader gekauft werden kann. Deswegen ist dieser Fonds auch für die Mehrheit der Anleger nicht erreichbar.
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