F1 Carlos Sainz 2026 bei Audi? Ferrari Fahrer dementiert
Wer sitzt in den beiden Rennwagen, wenn Audi 2026 in die Königsklasse einsteigt? Audi-Konzernchef Markus Duesmann machte Ende August 2022 den deutschen Formel-1-Fans Hoffnung: «Wir hoffen, dass wir einen deutschen Fahrer haben werden, und klar hoffen wir auch, dass es eines Tages wieder einen Grossen Preis von Deutschland geben wird.»Der junge Rennfahrer verlor Ende 2022 seinen Stammplatz bei Haas, danach wurde er von Mercedes als Reservefahrer unter Vertrag genommen.
Aber eine Rückkehr von Schumacher 2026 in die Königsklasse mit Audi ist derzeit nicht in Sicht, wie Markus Duesmann gegenüber dem Magazin Spiegel betonte: «Wir sprechen im Moment mit vielen Entscheidern, Fahrern, Teamchefs. Mit Mick Schumacher gab es keine konkreten Gespräche hinsichtlich eines Engagements.»
Dafür vielleicht mit Carlos Sainz, wie in dessen Heimat Spanien spekuliert wird. Das Gerücht wird durch zwei Fakten genährt: Erstens besteht durch Carlos Sainz’ Vater gleichen Namens eine Beziehung zum Hause Audi, der Rallye-Weltmeister fährt Raid-Rallyes für die deutsche Marke. Und Andreas Seidl, CEO der Sauber-Gruppe, der beim Schweizer Rennstall die Weichen für Audi stellt, kennt als früherer Teamchef von McLaren die Qualitäten des jungen Sainz.
Carlos Sainz selber hat vor kurzem an einer Veranstaltung seines Sponsors Estrella Galicia teilgenommen. Dabei betont der WM-Fünfte von 2021 und 2022: «Meine Absicht besteht darin, auf viele Jahre hinaus bei Ferrari zu bleiben. Ich verstehe nicht ganz, dass die Leute in meinem Zusammenhang über 2026 sprechen, wo ich noch nicht mal einen Vertrag für die Saison 2025 besitze. Ich finde es ein wenig ärgerlich, dass solche freie Erfindungen kursieren.
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