Hunderte Autos haben sich am Freitagabend vom Ruhrgebiet aus in Richtung Niederrhein gemacht. Treffpunkt war ein Baumarkt-Parkplatz in Goch. Die Polizei war im Großeinsatz. Anschließend ging es in Richtung Niederlande.
Hunderte Autos haben sich am Freitagabend vom Ruhrgebiet aus in Richtung Niederrhein gemacht. Treffpunkt war ein Baumarkt-Parkplatz in Goch. Die Polizei war im Großeinsatz. Anschließend ging es in Richtung Niederlande.Mit aufgemotzten Autos haben sich am Freitagabend mehrere Hundert Menschen auf dem Parkplatz des Hagebaumarktes in der Nähe der Autobahn 57 ingetroffen.
Das bestätigte auch der Sprecher: Da die Polizei aber starke Präsenz zeigte, verlagerte sich das Treffen am Abend offensichtlich an einen anderen Ort. Die Poser machten sich auf den Weg über die Grenze in diePolizeisprecher Stefan Sparberg sagte am Abend zur Lage in Goch: „Hier sind Fahrzeuge aus ganz NRW, aber auch aus dem angrenzenden Ausland und aus.“ Es sei zu Staus und Behinderungen gekommen. Die Polizei kontrolliere anlassbezogen.
In der niederländischen Grenzstadt Cuijk kamen hunderte „Autoposer“ dann in der Nähe eines Sportzentrums zusammen. Auf vielen Straßen sei der Verkehr zum Erliegen gekommen, die Autobahnausfahrt der A73 auf Höhe Cuijk wurde von der Polizei gesperrt.sind zuvorderst Fahrzeuge mit deutschen Kennzeichen vor Ort, aber auch solche mit polnischen und niederländischen. Die Stimmung vor Ort soll friedlich sein.
Viele Autos sind getunt, zudem fahren einige Oldtimer umher. Die Polizei ist mit Beamten vor Ort, ein Polizeihubschrauber kreist über dem Treffen – aus Vorsorge, wie es heißt. Hintergrund der Zusammenkunft soll ein Aufruf im sozialen Medium Instagram sein.laut Polizei weitestgehend gesittet abgelaufen. Den ganzen Tag über kontrollierten die Beamten mit Unterstützung von Sachverständigen die traditionellen Treffen der Tuner- und Poserszene und ihre PS-starken Fahrzeuge.
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