Nach dem schlechtesten Saisonstart seit 14 Jahren steckt der BVB in einer handfesten Krise. Schuld daran ist womöglich auch der Klopp-Fluch, den Klub-Boss Watzke nicht sehen will.
Nach dem schlechtesten Saisonstart seit 14 Jahren steckt der BVB in einer handfesten Krise. Schuld daran ist womöglich auch der Klopp-Fluch, den Klub-Boss Hans-Joachim Watzke nicht sehen will. Edin Terzic ist für BVB-Boss Hans-Joachim Watzke so etwas wie der verzweifelt gesuchte"Jürgen Klopp 2.0". Er lebt und liebt den Verein und verzückt – wenn es gut läuft – durch seine ähnlich nonchalante Art.
Terzic hat es, wie Watzke im vergangenen Winter, als die Borussia schon einmal in der Krise gesteckt hatte, durchblicken ließ."Jürgen Klopp hat sich dem Klub sieben Jahre voll und ganz verschrieben. Ich sehe da Parallelen zu Edin", sagte Watzke damals zu"Bild".Es gibt durchaus Parallelen. Auch bei Klopp lief von Beginn an nicht alles rund. Auch er bestach mehr mit Motivationskunst, Sympathie und totaler Hingabe als mit taktischer Brillanz.
Der Stachel der auf den letzten Metern verschenkten Meisterschaft scheint noch immer tief zu sitzen. Anders zumindest sind die Auftritte gegen den VfL Bochum und besonders Aufsteiger Heidenheim nicht zu erklären, wo die Dortmunder schier auseinanderbrachen.Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
Die Hilflosigkeit, Ratlosigkeit und der leere Blick des Trainers erinnern ein wenig an die Minuten im Mai, nachdem der BVB die Meisterschaft auf den letzten Metern noch verschenkt hatte. Ein Alarmzeichen für den früheren Nationalspieler Thomas Strunz."Wenn ich die Meisterschaft verliere, habe ich jedes Recht. Dann kann ich weinen und direkt in die Kabine rennen. Aber ich kann nicht nach drei Spieltagen wieder das gleiche Bild produzieren wie vor acht oder zwölf Wochen.
Wie"Sport-Bild" berichtete, soll es schon nach dem glücklichen 1:0 gegen Köln zum Saisonauftakt zwischen Terzic und Nico Schlotterbeck ordentlich gekracht haben. Demnach habe sich der Innenverteidiger lautstark darüber beschwert, nicht in der Startelf gestanden zu haben. Die Last-Minute-Verpflichtung von Niclas Füllkrug schlug Youssoufa Moukoko aufs Gemüt. Mit Felix Nmecha und Ramy Bensebaini enttäuschen bislang zwei der weiteren drei Neuankömmlinge. Einzig Marcel Sabitzer macht Hoffnung.
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