12 Prozent mehr Bürgergeld. Manche werden neidisch. Aber man sollte den Menschen keinen Vorwurf machen, die lieber Bürgergeld beziehen als zu arbeiten.
Bürgergeld-Bezieher bekommen die Miete und die Heizung bezahlt und dazu weitere Vergünstigungen wie Monatsticket, Volkshochschulkurse, keine GEZ-Gebühren, und so weiter. Um es vorweg zu sagen: Ich gönne all das jedem, der unverschuldet in Not geraten ist und nicht arbeitenDas Problem ist, dass immer mehr Menschen Bürgergeld beziehen, die eigentlich arbeiten könnten, aber nicht wollen. Auch diesen Menschen sollte man keinen Vorwurf machen.
Sollten wir diesen Menschen einen Vorwurf machen? Sie handeln nach dem ökonomischen Prinzip: Mit weniger Aufwand mehr Ertrag. Für manch einen ist das Bürgergeld nur die Basis. Darauf kommen dann noch Einnahmen vom Putzen, Malern, Haare schneiden. Man verdient sich halt etwas dazu, ohne es anzugeben. Die Summe von Bürgergeld plus einige Stunden Schwarzarbeit ergibt oft mehr als das, was der Staat einem Netto übrig lässt im Niedriglohnbereich.
Ein Großteil der Bezieher von Bürgergeld hat heute einen Migrationshintergrund. Kann man es diesen Menschen verdenken? Sie kommen aus Ländern, wo sie oft in bitterer Armut gelebt haben. Schlepper erzählen ihnen von einem Land, wo man ohne Arbeit jeden Monat das Geld vom Amt abholen kann. Wer will den Stab über Menschen brechen, die diese Gelegenheit für sich und ihre Familie nutzen? Aber klar ist auch, dass der Staat das auf die Dauer nicht leisten kann.
In Deutschland stimmt etwas nicht. Und die meisten Menschen wissen das. Aber zu viele Politiker, vor allem von und GRÜNEN, verschließen die Augen vor den Problemen. Die Politik macht viele Probleme sogar noch schlimmer, als sie ohnehin schon sind.Der Aufstieg des Drachen und des weißen Adlers: Wie Nationen der Armut entkommen
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