Rudi Völler hätte wohl nur den Finger heben müssen, dann würde er anstelle von Julian Nagelsmann am Montag als Bundestrainer in die USA fliegen. Der 63-Jährige verteidigt seine Entscheidung.
Rudi Völler hätte wohl nur den Finger heben müssen, dann würde er anstelle von Julian Nagelsmann am Montag als Bundestrainer in die USA fliegen. „Wenn ich nach dem Sieg gegen Frankreich ein Zeichen zum Weitermachen gegeben hätte, wäre das vielleicht möglich gewesen“, sagte der
Völler war gegen den Vize-Weltmeister im September nach der Entlassung von Hansi Flick einmalig eingesprungen und hatte danach an Nagelsmann übergeben, der auf der US-Reise sein Debüt feiern wird.„Ich bin ehrlich zu mir selbst: Ich wäre nicht die beste Lösung gewesen. Die beste Lösung ist Julian“, sagte Völler, der von 2000 bis 2004 Teamchef der DFB-Elf war.
In Nagelsmann sieht der 63-Jährige einen"Glücksfall" für die Nationalmannschaft."Ich weiß, der Begriff wird oft benutzt, aber in diesem Fall ist es wirklich so. Ich kenne es ja auch aus dem Klub, wie es ist, wenn du einen neuen Trainer suchst. Dann gibt es auf dem Markt oft nicht den Coach, den du gerne hättest. Deshalb war es etwas ganz Besonderes, dass Julian frei war.
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