Bundespräsident: 'KI ist nicht demokratisch gewählt'

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Das Thema KünstlicheIntelligenz geht auch am Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier nicht vorbei. Zum Artikel:

Das Ende der Demokratie sehe er aber nicht aufscheinen, KI eigne sich nicht als alleinige Grundlage der politischen Entscheidungen für morgen. "In einer Demokratie geht es eben nicht um das Reproduzieren oder Automatisieren von Entscheidungen, sondern um das gesellschaftliche Aushandeln, um Erkenntnisgewinn, ums Verändern und Verbessern, um Meinungspluralität, um den zivilisierten Streit und die gemeinsame Lösung.

Weder die KI noch die sie betreibenden Unternehmen seien demokratisch gewählt. Ein Algorithmus könne möglicherweise gute Entscheidungen anbieten, er sei aber kein Subjekt, sagte Steinmeier. "Er kann diese Entscheidungen nicht selbst verantworten und sie niemals legitimieren.

Steinmeier hielt seine Rede auch anlässlich der Aufnahme von verdienstvollen Wissenschaftlern als neue Mitglieder in dem ursprünglich vom preußischen König Friedrich II. gestifteten Orden Pour le mérite, darunter auch der Philosoph Jürgen Habermas. ChatGPT sei nicht darunter, sagte der Bundespräsident zum Ende seiner Ansprache. Im Gegensatz zur Exzellenz, die in dem Orden vertreten sei, sei Künstliche Intelligenz noch Mittelmaß.

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