Am Wochenende wurden in Vorpommern mehrere Gruppen illegal eingeschleuster Migranten aufgegriffen. Die Bundespolizei teilte mit, dass insgesamt 39 Menschen gefasst wurden. Einige gaben an, für die Schleusung über 7000 Euro pro Person gezahlt zu haben.
Die Bundespolizei hat in Vorpommern am Wochenende erneut mehrere Gruppen illegal eingeschleuster Migranten aufgegriffen. Insgesamt wurden zwischen Penkun und der Insel Usedom 39 Zuwanderer gefasst, wie die Bundespolizei am Montag in Pasewalk mitteilte. Die weitaus meisten der Migranten kamen aus Syrien, einige aus dem, Algerien, dem Jemen und dem Irak.
Das Gros der gefassten Migranten habe Asylanträge gestellt und sei in die Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz in Schwerin gebracht worden. Einige gaben an, für die Schleusung 7.500 Euro pro Person gezahlt zu haben.
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