Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) steht am heutigen Sonntag Bürgern in seinem Wahlkreis in Potsdam für Gespräche zur Verfügung. Er war dort als Direktkandidat angetreten. Sein Potsdamer Büro teilte mit, in bewegten Zeiten wie diesen finde es Olaf Scholz umso wichtiger, miteinander ins Gespräch zu kommen und im Gespräch zu bleiben. Mit dem Bundeskanzler könne über die eigenen Sorgen und Ängste gesprochen werden - vor dem Brandenburger Tor in der Potsdamer Innenstadt.
Es werde vor allem um die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine gehen. In Brandenburg beschäftigen die Menschen die Folgen eines Öl-Embargos gegen Russland.
Die PCK-Raffinerie in Schwedt an der Oder wäre besonders betroffen, weil sie mehrheitlich der deutschen Tochter des russischen Staatskonzerns Rosneft gehört und in erster Linie russisches Öl aus der Druschba-Pipeline verarbeitet. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums arbeitet die Bundesregierung mit Hochdruck an einer Lösung, um die Versorgung zu sichern und die Arbeitsplätze am Standort Schwedt zu erhalten.
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