Der Bund-Future ist zum Wochenauftakt erneut gefallen. der blick der Anleger gilt derzeit auch den USA.
Zum Wochenauftakt ist der Bund-Future erneut ins Minus geraten. Im späten europäischen Handel lag er bei 127,75% und damit rund 0,7% im Minus. Weiter diskutieren die Anleger an den Bondmärkten, ob nun die Inflation die Oberhand gewinnt oder die Wachstumssorgen letztendlich der bestimmende Faktor sein werden.
Der Blick gilt auch den USA, und zwar in einer anderen Hinsicht. Das in letzter Minute verabschiedete US-Überbrückungsgesetz, die aufgehellte Risikostimmung und nachlassende Index-Flows könnten einen Teil der massiven Erholung in Bunds auf die Probe stellen, so die Zinsexperten der Commerzbank. Der stärker als erwartet fallende Preisdruck, sowohl im Euroraum als auch in den USA am Freitag, dürfte jedoch einen nachhaltigeren Einfluss haben.
Noch Anfang des Jahres schien ein Euro-Comeback ausgemachte Sache. Doch nun scheint ein Umdenken stattzufinden und immer mehr Devisenstrategen gehen davon aus, dass der Greenback für lange Zeit weiter stark bleiben wird.Saudi-Arabien und Russland treiben den Brent-Ölpreis durch eine konzertierte Kürzung ihrer Produktion in Richtung 100 Dollar. Alle Versuche des Westens, die Kontrolle über den Ölmarkt wiederzugewinnen, sind gescheitert.
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