Wenige Tage nach und in unmittelbarer Nachbarschaft der Farbaktion am wichtigsten Wahrzeichen der Stadt kämpft auch die Akademie der Künste gegen Klimaignoranz.
Reinigungsspezialisten noch versuchen, die orange und rote Farbe der Letzten Generation vom Brandenburger Tor zu entfernen
, bespielt die Akademie der Künste in unmittelbarer Nachbarschaft ihre eigene Fassade für den Klimaschutz. An dem gläsernen Bau am Pariser Platz sind seit dem heutigen Montag Gesichter und Statements von über 40 Akademie-Mitgliedern zu sehen, die sich zur Bedeutung dieses Themas äußern. Dernach seien die Klima-Statements auch im Foyer des Akademie-Standorts Hanseatenweg zu sehen sowie auf der Website der Akademie der Künste veröffentlicht.
Die Akademiepräsidentin Jeanine Meerapfel habe demnach bei den Mitgliedern Statements zu der Frage eingeholt, welchen Beitrag die Künstler leisten könnten, „um eine Politik einzufordern, die dem Klimawandel effizient und unverzüglich begegnet“. Mit demselben Ziel kämpft dieum Aufmerksamkeit, indem ihre Mitglieder sich an Straßen kleben, den Berlin-Marathon zu stören versuchten und eben das Brandenburger Tor mit Farbe besprühten.
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Fassade mit Statements für Klimaschutz bespieltAkademie der Künste
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