Die ersten Ergebnisse der Prüfung von Auflagen in der Fabrik von Tesla in Grünheide liegen vor. Brandenburgs Landesumweltamt hat Mängel entdeckt und sagt, ob sie abgestellt werden können.
Das geht aus ersten Ergebnissen einer umfassenden Prüfung durch Behörden vom 9. bis 20. Mai hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Bei der Prüfung des Immissionsschutzes wurden während der Kontrolle keine Sachverhalte festgestellt, die eine Untersagung des Betriebes rechtfertigen oder notwendig machen würden, teilte das Landesumweltamt mit. Die „Märkische Oderzeitung“ hatte am Donnerstag darüber berichtet.
Das Landesumweltamt stellte einige kleinere Mängel fest. So hätten zum Beispiel Aufstellorte von Maschinen einige Meter im Vergleich zu den eingereichten Unterlagen aus dem Bauplan abgewichen. „Derartige Mängel können durch Aktualisierung beziehungsweise Nachführung der eingereichten Dokumente geheilt werden, sofern diese Abweichungen ohne Auswirkungen zum Beispiel auf Lärmschutzmaßnahmen oder andere relevante Vorgaben bleiben“, teilte Sprecher Thomas Frey mit.
Die Auflagen zum Artenschutz seien vollständig und fachgerecht umgesetzt worden, teilte das Landesumweltamt mit. Dazu zähle die Umsetzung von Populationen der Schlingnatter und der Zauneidechse, die Ausbringung von Nistkästen für Baumbrüter und ökologischer Waldumbau. In dem Werk in Grünheide läuft seit dem 22. März offiziell die Produktion von Elektroautos. Die sogenannte Erstrevision ist nach Angaben des Umweltministeriums ein üblicher Schritt nach Inbetriebnahme einer Fabrik.
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