Im Volleyball der Männer kann den BR Volleys niemand so schnell etwas vormachen. Im Frauenbereich sieht es anders aus. Deswegen will der Rekordmeister künftig den Köpenicker BBSC aus der 2. Bundesliga der Frauen unterstützen. Von Lynn Kraemer
Im Volleyball der Männer kann den BR Volleys niemand so schnell etwas vormachen. Im Frauenbereich sieht es anders aus. Deswegen will der Rekordmeister künftig den Köpenicker BBSC aus der 2. Bundesliga der Frauen unterstützen.Ob Hertha, Union, die BR Volleys, Eisbären, Füchse oder Alba Berlin: Im Profisport der Hauptstadt dominieren vor allem die Männerteams.
Die Kooperation ist schon seit ein paar Monaten in Arbeit: "Im November sind sie auf uns zugekommen und haben gefragt, ob sie uns nicht unterstützen können. Das war für uns wie ein Sechser im Lotto", berichtet Mareike Luther, die Schriftführerin beim Berlin Brandenburger Sportclub ist. Der Verein soll weiter selbstständig bleiben, aber Starthilfe auf dem Weg zur Professionalisierung bekommen.
Die Berliner sind zwar finanziell deutlich besser aufgestellt als viele andere Volleyball-Standorte, aber zwei Erstliga-Teams können auch sie nicht stemmen. Aktuell gibt es keinen Volleyball-Klub in Deutschland, der in beiden Ligen vertreten ist. Wer in der 1. Liga einigermaßen mithalten will, braucht rundDie Volleyballerinnen vom BBSC spielen aktuell in der 2. Bundesliga Nord, die - und jetzt wird es etwas verwirrend - nur die dritthöchste Spielklasse bei den Frauen ist.
An dieser Stelle kommen die BR Volleys ins Spiel, die für den BBSC ihr Adressbuch öffnen. "Wir wollen versuchen, dass wir Sponsoren finden, damit eine Summe zusammenkommt, mit der man eine hauptamtliche Stelle am Anfang finanzieren kann", so Niroomand. Bei einem Netzwerktreffen Anfang Februar präsentierten die beiden Vereine den bestehenden Volleys-Sponsoren das Kooperationskonzept.Wer sich gut genug kennt, kann sich irgendwann nichts mehr vormachen.
Die Kooperation mit dem BBSC Berlin ist nicht die einzige Anstrengung der BR Volleys im Frauenbereich. Zu Jahresbeginn verkündete der 13-fache Deutsche Meister bereits, dassund dessen Botschafterin sein wird. Lippmann soll, so heißt es in der Pressemitteilung des Vereins, "dem Frauen- und Mädchensport in Berlin und darüber hinaus mehr Sichtbarkeit geben.
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