Bei der Berlinale feiert der erste Teil einer Boris-Becker-Dokumentation Premiere. Vorab spricht der Tennisstar über sein Verhältnis zu Deutschland und seine Tablettensucht während der Karriere.
Bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin feiert am Sonntagnachmittag der erste von zwei Teilen der Produktion »Boom! Boom! The World vs. Boris Becker« von Regisseur Alex Gibney Premiere. In der Dokumentation geht es um den sportlichen Aufstieg und Fall Beckers.Auch auf seine Tablettensucht während seiner aktiven Profizeit wurde Becker vor der Premiere angesprochen.
»Das Leben als eine gewinnende Tennismaschine ist viel härter, als es aussieht«, sagte er, man müsse immer funktionieren. Und weiter: »Wenn ich nicht gewinne, versuchen besonders Deutsche, mich zu kreuzigen.«Die Dokumentation bezeichnete Becker als »Herzenssache«. »Es war ein Privileg und eine Herausforderung, den Film zu machen.« Gibney sagte: »Ich bin ein großer Fan von Boris.
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