Es hätte die große Kryptorevolution werden sollen, als das zentralamerikanische Land El Salvador vor rund einem Jahr Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel einführte. Doch obwohl der Präsident des Landes an seiner Krypostrategie unbeirrt festhält, fällt die Bilanz zwölf Monate später eher ernüchternd aus.
Vorangetrieben wurde das Experiment vom Präsident des Landes, Nayib Bukele, der sich immer wieder als Kryptobulle präsentierte und die wirtschaftlichen Vorteile von Bitcoin-Zahlungen hervorhob. So sollten mehr Bewohner des Landes Zugang zu Bankdienstleistungen erhalten, Auslandsüberweisungen sollten billiger werden. Zudem wollte sich das Land vom Internationalen Währungsfonds unabhängiger machen.
Und auch die eigene Bevölkerung steht offenbar nicht hinter der Vision des Präsidenten: Die von der Regierung gelaunchte Krypto-App, die den Bewohnern des Landes dabei helfen sollte, zu einer Kryptonation zu werden, hat ihren Zweck offenbar verfehlt. 30 US-Dollar-Bitcoin-Bonus erhielten Bürger des Landes, wenn sie die staatseigene Wallet"Chivo" nutzen - damit wollte die Regierung die Verwendung digitaler Zahlungsmittel vereinfachen.
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