Die Kritik von Angehörigen der linken Regierung Spaniens an der Militär-Offensive Israels im Gazastreifen hat einen Streit zwischen beiden Ländern ausgelöst.
Madrid wies Vorwürfe der israelischen Botschaft, einige Angehörige der spanischen Regierung hätten sich mit "beschämenden Aussagen" auf die Seite des Terrorismus geschlagen, als "Unwahrheiten" zurück.
"Die spanische Regierung weist die im Kommuniqué der israelischen Botschaft enthaltenen Unwahrheiten über einige ihrer Mitglieder kategorisch zurück", schrieb das Madrider Außenministerium am späten Montagabend auf X, vormals Twitter. Man akzeptiere "keine unbegründeten Unterstellungen", hieß es weiter.
Zuvor hatte die Botschaft erklärt: "Gewisse Mitglieder der spanischen Regierung haben sich dafür entschieden, sich auf die Seite dieses IS-ähnlichen Terrorismus zu schlagen." Die Botschaft sprach unter anderem von "absolut unmoralischen Äußerungen", die "die Sicherheit der jüdischen Gemeinden in Spanien gefährden".
In der Mitteilung der Botschaft wurden zwar keine Namen genannt. Die Ministerin für Sozialrechte Ione Belarra, die am Sonntag an einer Pro-Palästina-Kundgebung in Madrid teilgenommen hatte, bekräftigte aber am Dienstag ihre Kritik an der Offensive. Niemand leugne den Schmerz, den der Hamas-Angriff in Israel verursacht habe, "aber Israel leugnet den Schmerz der Palästinenser", sagte Belarra in einem Radiointerview.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Gigi Hadid kassiert wegen Instagram-Story harsche Kritik von IsraelDas Model Gigi Hadid hat sich auf Instagram gegen Israel und auf die Seite der Palästinenser gestellt. Der offizielle Account von Israel reagierte scharfz...
続きを読む »
Nach Shitstorm wegen Taylor-Kritik: Olivia Wilde äußert sichSie rudert zurück! Taylor Swift (33) wird seit einigen Wochen eine Romanze mit Travis Kelce (34) nachgesagt. Seitdem dominieren die Sängerin und der Footballspieler die Schlagzeilen. Einen Kommentar dazu konnte sich Olivia Wilde (39) nicht verkneifen.
続きを読む »
Nordrhein-Westfalen: Streit um Pullover: 48-Jähriger lebensgefährlich verletztAktuelle Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen
続きを読む »
Job-Offensive der Bundesregierung: Mehr Ukraine-Flüchtlinge sollen arbeiten!Mehr Ukraine-Flüchtling sollen in reguläre Jobs kommen. Ziel: Lücken auf dem Arbeitsmarkt zu schließen. Denn viele Ukrainer haben Sprachkurse gemacht, bieten Potenzial
続きを読む »
Streit um Compliance-Bericht: Teilerfolg für den RBBDer RBB muss den im Zuge der Schlesinger-Affäre angefertigten Compliance-Bericht vorerst nicht zwangsweise herausgeben, das hat ein Gericht entschieden. Und erstmals erläutert das Unternehmen auch seine Beweggründe.
続きを読む »