Nach dem großen Wirbel um seinen Rundumschlag und die Kritik an der Formel 1 legte Bernie Ecclestone nun nochmals nach. Vor allem was Mercedes angeht.
Die Formel 1 sei so schlecht wie nie, hatte der Chefpromoter am Montag in der Daily Mail erklärt. Seine Aussagen sorgten nicht nur bei den gleichzeitig stattfindenden Testfahrten in Barcelona für Wirbel und Kopfschütteln.
Seine Kritik sei nicht so zu verstehen, dass er den Sport schlechtmachen wolle. «Eher im Gegenteil. Ich habe versucht zu erklären, dass dies der Weg ist den wir einschlagen werden, solange wir nichts tun.» Ein Dorn im Auge ist ihm vor allem die Dominanz der Silberpfeile. Fast schon verzweifelt versucht er, gegen die oft kritisierte Langeweile anzukämpfen. Nun erneut. «Es ist nicht gut, Mercedes immer vorne zu sehen, ohne Wettbewerb. Darüber habe ich mich beschwert», erklärte er.
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