Zur Rettung der Einkaufsstraßen stellt der Senat nur wenig neue Maßnahmen vor. Dafür könnte eine bedrohte Galeria-Filiale vielleicht doch noch erhalten bleiben.
im Anschluss: Der Senat wolle bei seiner Sitzung am Dienstag dieser Woche die Einrichtung von „Business Improvement Districts“ beschließen. Mit diesem Instrument sollen Einkaufstraßengemeinschaften, wie zum Beispiel diet, gestärkt werden. Rund 100 Teilnehmende aus Bezirken, Verbänden und dem Abgeordnetenhaus berieten am Montagvormittag im ehemaligen C&A in der Neuköllner Karl-Marx-Allee über die Zukunft der Einkaufszentren- und Straßen.
Das Gesetz soll die Möglichkeit schaffen, Eigentümer an Einzelhandelsstandorten gegebenenfalls auch zu verpflichten, sich an gemeinsamen Aktionen zu beteiligen.
Fokussieren will man sich auf zwölf der 80 Berliner Stadtteil- und Ortszentren. Jeder Bezirk war vor dem Gipfel aufgefordert, ein Areal zu benennen, das im kommenden Jahr besonders viel Aufmerksamkeit bekommen soll. Mit dabei sind unter anderem die Standorte der drei Galeria-Filialen, die zu Ende August schließen sollen: die Altstadt Spandau, derund Friedrichshain-Kreuzberg.
Inzwischen hat die Bayerische Versicherungskammer, der das Haus auch vor der Signa-Pleite bereits zur Hälfte gehörte, auch den Signa-Anteil übernommen. Man gehe davon aus, „die Baugenehmigung bis Mitte 2026 zu erlangen“, schreibt die Pressesprecherin auf Tagesspiegel-Anfrage. Damit dürfte der Leerstand des Gebäudes also gute zwei Jahre dauern: ein Problem für den Leopoldplatz als Zentrum.
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