Berliner Warenhaus vor der Schließung: Keine Ersatzarbeitsplätze für Karstadt-Beschäftigte aus Charlottenburg.
namens Letter of Intent „kritisch hinterfragen“ und prüfen, wie der Konzern „gezwungen werden kann, sich daran zu halten“, sagte Gewerkschaftsvertreter Ralph Thomas. In dem „Letter of Intent“ hatten beide Seiten vereinbart, vier der sechs damals bedrohten Karstadt-Filialen in Berlin für mindestens drei bis fünf Jahre zu erhalten.
Ob der Betreiber des Kaufhauses in der Wilmersdorfer Straße diese Standortsicherung für zehn Jahre tatsächlich jemals angestrebt hat, ist fraglich.
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