Berliner Bürgermeisterin gegen Erhöhung der Rundfunkgebühren Rundfunk Gebühren
Die Bundesländer setzen die Höhe des Rundfunkbeitrags fest; sie müssen sich eng an der Empfehlung einer unabhängigen Finanzkommission orientieren. Aktuell liegt die Höhe bei monatlich 18,36 Euro. Giffey sprach sich zugleich auch weiterhin für einen Sender für die Hauptstadtregion aus. Ihr Ziel sei, dass Berlin und Brandenburg beide einen Beitrag leisten, den RBB zu einem modernen und transparente Sender zu entwickeln.
Woidke hatte sich in dem Zeitungsinterview auf die Frage, ob er eine Fusion des RBB mit anderen ARD-Sendeanstalten ausschließe, so geäußert: "Momentan schließe ich gar nichts aus. Ich halte es für möglich, dass es künftig eine andere Struktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gibt." Denkbar seien auch engere Kooperationen mit anderen Anstalten wie dem Mitteldeutschen Rundfunk oder dem Norddeutschen Rundfunk .
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