Der Wind dreht sich in Berlin. Auch innerhalb der Stadtgrenze sollen XXL-Rotoren Strom erzeugen.
Das reicht nicht: Das neue Wind-an-Land-Gesetz des Bundes fordert, dass Stadtstaaten bis zum Jahr 2032 immerhin 0,5 Prozent ihrer Landesfläche zur Erzeugung von Windenergie nutzen .
Die TEUT-Experten fanden bis zu 46 Standorte meist am Stadtrand, aber auch auf dem ehemaligen Flugfeld von Tegel oder am Kraftwerk Kilngenberg „Es muss ein politischer Wille dahinterstehen“, sagt Ingenieur Hinnerk Lange von der Firma TEUT. Seine Firma brauchte für drei Anlagen acht Jahre, bis sie realisiert waren.Der Bau eines Windrades kostet rund neun Millionen Euro, dauert etwa vier Monate. Dem Grundstückseigentümer muss vom Betreiber eine Pacht gezahlt werden – in Malchow sind es rund 55.000 Euro/Jahr ans Land Berlin. Derzeit werden dort 6,2 Cent je Kilowattstunde für den eingespeisten Strom vergütet.
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