Mit 677 Millionen Euro steigt die Zentralbank von Norwegen beim Sony Center am Potsdamer Platz ein. Komplex wird umfassend saniert.
Das Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin-Mitte bekommt norwegische Miteigentümer. Wie die kanadische Oxford Properties Group am Freitag mitteilte, erwirbt die Norges Bank Investment Management für die Summe von 677 Millionen Euro rund die Hälfte des Gebäudekomplexes. Oxford selbst behält demnach 50 Prozent der Anteile.
Der Abschluss der Transaktion, bei der das Gebäudeensemble nach Auskunft von Oxford mit 1,35 Milliarden Euro bewertet wurde, steht unter Vorbehalt der behördlichen Genehmigung. Das kanadische Unternehmen mit Hauptsitz in Toronto hatte das Sony Center erst vor fünf Jahren für rund 1,1 Milliarden Euro erworben.
„Nachdem wir einen erheblichen Wert schaffen konnten, werden wir in das Sony Center reinvestieren, um den Erlebnisfaktor zu erhöhen“, kündigt Abby Shapiro, Deutschlandchefin bei Oxford, an.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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