Knapp ein Jahr noch, dann beginnt in Deutschland die Fußball-EM. In der Hauptstadt rechnet man mit vielen Touristen. Es soll ein Fußballfest werden - und sich auch für die Wirtschaft lohnen.
Der Berliner Senat rechnet zur Fußball-EM in Deutschland mit Millionen von Menschen in der Stadt. „Es werden ungefähr 2,5 Millionen Besucher und Besucherinnen erwartet in Berlin“, sagte Sportsenatorin Iris Spranger am Montag bei der Pressekonferenz „One year to Final“ rund zwölf Monate vor dem Finale der Fußball-EM in Berlin am 14. Juli 2024. Insgesamt werden im Berliner Olympiastadion sechs Spiele des Turniers gespielt.
„Wir erwarten natürlich auch Einnahmen. Fünf von sechs Spielen finden an Wochenenden statt“, sagte Spranger. „Da erwarten wir, dass wir ein hohes Besucheraufkommen haben werden. Das ist toll für die Stadt, für die Hotels, die Gastronomie und die touristischen Orte.“ Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner sagte: „Berlin kann sportliche Großereignisse. Das haben wir bewiesen, insbesondere auch mit den Special Olympics World Games.
Die Feiern abseits des Stadions sollen sich auf den Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude und die Straße des 17. Juni mit der Fanmeile konzentrieren. „Wir werden aus dem Brandenburger Tor das größte Fußballtor Europas machen“, sagte Moritz van Dülmen, Geschäftsführer der Kulturprojekte Berlin GmbH. Zudem soll vor dem Tor verlegter Kunstrasen für eine besondere Atmosphäre sorgen.
Wegner hofft auf ein großes Fußballfest, das auch die deutsche Mannschaft beflügeln kann. „Wir wollen, dass es eine Europameisterschaft wirklich für alle Berlinerinnen und Berliner wird, wo wir die Menschen mitnehmen, wo wir für eine Stimmung sorgen, die mitreißt und mit motiviert„, sagte der CDU-Politiker. „Wenn die Mannschaft dann uns mitreißt und wir die Mannschaft so unterstützen, dann ist vieles möglich. Berlin wird seinen Beitrag dazu leisten.
Das Land stellt für die Europameisterschaft 61,1 Millionen Euro zur Verfügung. Das Thema Nachhaltigkeit soll besonders beachtet werden. „Wir setzen einen klaren Fokus auf den ÖPNV und das Radfahren“, sagte Spranger. So sollen etwa am Olympiastadion rund 2000 Abstellplätze für Räder zur Verfügung stehen. „Wir werden in der Fanzone konsequent Mehrweg-Geschirr einsetzen. Das ist eine Auflage von uns.
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