Berlin: Buchhalterin überweist sich 375.000 Euro für ein Online-Spiel! Die 40-Jährige wird zu einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Die Richterin weist darauf hin, dass es ihr „auch sehr leicht gemacht“ wurde. Justiz Gericht
Zur Verschleierung nutze Frau Z. Sozialversicherungs- und Krankenkassenzahlungen, in dem sie diese zweimal durchführte: einmal vorschriftsgemäß und einmal mit gleichem Betrag und Verwendungszweck, allerdings auf ihr privates Konto. Außerdem hatte die Angeklagte Zugang zu zwei Firmenkreditkarten und nutzte die Karten außerdem zur Begleichung von Rechnungen. Im Laufe der Zeit habe sie das mehr als 1000-mal getan und insgesamt rund 570.000 Euro veruntreut.
Die Angeklagte selbst schildert das Geschehene ruhig und gefasst. Als es der Firma 2016 schlecht ging, war sie gestresst und überfordert. Statt mit ihren Vorgesetzten zu reden, habe sich die 40-Jährige in die virtuelle Welt eines zahlungspflichtigen Online-Spiels geflüchtet. Nach eigenen Angaben verbrachte die Angeklagte drei bis vier Stunden am Tag mit dem Spiel, an Wochenenden oft auch den gesamtem Tag.
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