Wenn es gilt, eine Bilanz zu ziehen, fällt diese zwischen Regierung und Opposition üblicherweise völlig gegensätzlich aus. So ist es auch im Hinblick auf das Sofortprogramm des Senats.
Berlin - Bei der Digitalisierung von Bürgerdienstleistungen kommt der schwarz-rote Senat langsamer voran, als er sich das vorgenommen hatte. Nach Angaben des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner wurde das Ziel verfehlt, für Meldebescheinigungen sowie An- und Ummeldungen ab 1. Oktober ein digitalisiertes Verfahren anzubieten.
Beide Projekte hatte Wegner im Juni als wichtigen Schritt der Digitalisierung herausgehoben. Die Fallzahlen seien mit 137.000 ausgestellten Meldebescheinigungen und etwa 500.000 An- und Ummeldungen pro Jahr recht hoch, eine Digitalisierung könne die Verwaltung also deutlich entlasten.Insgesamt zogen Wegner sowie seine Stellverteter Franziska Giffey und Stefan Evers dennoch eine positive Bilanz des Sofortprogramms, das 52 Projekte umfasste.
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