Seit Monaten wollen zwei Aktivisten ein Panzerwrack vor der russischen Botschaft in Berlin abstellen. Zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine ist das nun gelungen. Vorher musste das Kriegsgerät aber noch „demilitarisiert“ werden
zu exportieren. Dass es auch umgekehrt recht kompliziert zugehen kann, das hat der Autor und Verleger Wieland Giebel erfahren. Seit mehreren Monaten versucht er nun schon gemeinsam mit dem Aktivisten Enno Lenze, ein Panzerwrack der russischen Armee direkt vor der Berliner Botschaft des Landes abzuladen."Wir wollen den Terroristen ihren Schrott wieder vor die Tür stellen", meint Giebel.
Dass es mit dem Panzer länger gedauert hat als erwartet, das hat auch mit sehr friedlichen Absichten zu tun: Das Gerät musste zur Einfuhr nach Deutschland erst"demilitarisiert" werden. Dazu gehört unter anderem, Löcher in die Bordkanone zu bohren.
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