Die Sachsen-Metropole Leipzig entwickelt sich seit Jahren rasant. Das ließ die Preise fürs Wohnen kräftig steigen. Nun schwappt der Erfolg über nach Halle. Der Optimismus wächst in beiden Städten weiter.
Hippe, urbane Bewohner Leipzigs nennen ihre Stadt schon seit ein paar Jahren"Hypezig". Die am schnellsten wachsende Großstadt Deutschlands erzwingt es sozusagen, die übliche Riege der „Big 7“ auf „Big 8“ zu erweitern. Nach Leipzig zieht es Studierende, Erwerbstätige, Aufbruchwillige. Kurz: alle, die Zukunft schaffen wollen. Die Zahl der Jobs wächst pro Jahr um 2,6 Prozent.
Dennoch sind Leipzigs Immobilien immer noch günstig. Der Quadratmeterpreis für Bestandswohnungen, den die Sparkassen am häufigsten erzielen, liegt bei 2360 Euro. Damit sind Bestandsimmobilien in der achtgrößten Stadt Deutschlands preislich auf Landkreisniveau. Vergangenen Juni beobachtete der Kreditvermittler Interhyp erste Preisrückgänge gegenüber dem Vorjahr, besonders ausgeprägt in München, Köln und Leipzig.
Diese drei neuen Quartiere sind zwar die größten Vorhaben, aber nicht die einzigen. Weitere Projekte: die Park stehen: 1500 Jobs mit Schwerpunkt Cybersicherheit und E-Business plus Kultur, Gastronomie und „smarten" Mehrfamilienhäusern.
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