Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke und Verbraucherschützer haben sich für eine Entschädigung von Bahnkunden ausgesprochen auch bei Verspätungen durch die Priorisierung von Güterzügen.
will Energietransporten auf der Schiene, also Güterzügen mit Kohle, Öl oder anderen Produktionsmitteln, in den kommenden sechs Monaten Vorfahrt vor Personenzügen einräumen, um die Versorgung von Kraftwerken mit Brennstoffen zu gewährleisten und den Betrieb von Raffinerien und Stromnetzen zu gewährleisten. Dies hatte das Bundeskabinett am vergangenen Mittwoch beschlossen.
Hintergrund der Maßnahme ist zum einen die angespannte Lage im Energiesektor durch die verringerten Gaslieferungen ausund die Bemühungen, russische Energieimporte möglichst weit herunterzufahren. Hinzu kommt, dass derzeit wegen der niedrigen Pegelstände der Transport auf manchen Wasserwegen eingeschränkt ist.
„Die derzeitige Energiekrise verlangt von allen besondere Kraftanstrengungen“, sagte Ministerin Lemke. Die Priorisierung der Schienentransporte für den Energiesektor könne zu Verspätungen und Zugausfällen im Personen-Nah- und Fernverkehr führen. Die oberste Verbraucherschützerin Pop forderte, dass die Einschränkungen auf den Personenverkehr so gering wie möglich ausfallen und Fahrgäste schnell informiert werden. Personenzügen sollten zudem „ihre Trassenberechtigungen nicht entzogen werden oder nur in unumgänglichen Notfällen“, sagte Pop. „Fahrgäste müssen in diesen Fällen so früh wie möglich und umfassend informiert werden.
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