Bayerns Katastrophen-Stadt Nummer eins: 32 Millionen Euro für das Training von „Speziellen Situationen“

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Bayerns Katastrophen-Stadt Nummer eins: 32 Millionen Euro für das Training von „Speziellen Situationen“
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In der Oberpfalz entsteht eines der größten Zentren für das Training von besonderen Einsatzlagen. Das lässt sich der Freistaat 32 Millionen Euro kosten.

trainiert. Außerdem gibt es eine Zone mit ländlicher Fläche, eine Autobahn und eine Zone, die wie ein Trümmerfeld gestaltet sein wird. Dazu kommen Räume, in denen konkrete Einsatzsituationen durchgespielt werden können, erklärt Pröbstl. Das könne eine zerstörte Metzgerei sein oder ein Klassenzimmer.

„In den Multifunktionshäusern und auf den Trainingsflächen können auch Witterungsbedingungen simuliert werden.“ Ziel ist es, die Einsatzkräfte und das Zusammenspiel aller Retter für den Ernstfall bestmöglich zu trainieren. Pandemie und Krieg hätten die Hilfsorganisationen vor neue Herausforderungen gestellt, auch Blackout-Szenarien würden realistischer, erklärt Pröbstl. „Alle Einsatzkräfte sind gut ausgebildet“, betont er.

Bei diesen Übungen wissen die Einsatzkräfte oft nicht, was sie erwartet. „Sie bekommen zum Beispiel die Information: Vier Verletzte in Zug. Erst vor Ort stellen sie fest, dass es sich beispielsweise um einen Amoklauf handelt – und müssen reagieren.“ Auch die Polizei trainiert in dem Zentrum spezielle Einsatzlagen. „Wir können dort ein realistisches Szenario schaffen, Geräusche, Gerüche und Stress erzeugen“, erklärt Pröbstl.

Und dafür werden sie die Technik von morgen nutzen, berichtet der Geschäftsführer. Es gibt Kooperationen mit der Wissenschaft und dadurch Zugang zu Technologien, die gerade in der Entwicklung sind. Bei den Einsätzen werden auch Kameras und Drohnentechnologie genutzt. Dafür wird im Zentrum ein 5G-Mobilfunknetz auf privater Frequenz aufgebaut. Windischeschenbach wird also nicht nur Katastrophen-Hochburg – sondern auch ein Einsatzort der Zukunft.

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