Der Innsbruck-GP war sportlich eine feine Sache für Günther Bauer. Organisatorisch war auch der Bayer alles andere als zufrieden.
«Auf der Bahn ist es gut für mich gelaufen. Die ersten drei Läufe liefen super, doch dann hat mich der Schiedsrichter disqualifiziert, weil ich in eine Rille kam und hinter mir jemand gestürzt ist», wundert sich Bauer. «Diese Regel ist für mich neu und wurde anscheinend auch nur ein Mal in dem Rennen angewandt. Bei einer ähnlichen Situation in Innsbruck wurde später anders entschieden. Im letzten Lauf hatte ich dann noch einen Plattfuss.
Nach den beiden Läufen in Saransk landete Bauer in Innsbruck erneut im B-Finale und war sogar auf A-Finalkurs. In der WM-Wertung verbesserte er sich auf den achten Platz. Die Geschwindigkeit passte, was auch Franz Zorn anerkennen musste. «Der Bauer war richtig schnell unterwegs. Aber das letzte bisschen fehlte ihm. Was willst du machen – bei zwei Nullern?» sagt Zorn.
«Das A-Finale ist das Ziel beim nächsten Rennen in Assen», sagt Bauer. «Wer das nicht will, hat beim Eis-GP nichts verloren.“ Über die Vorkommnisse vor dem Rennen in Innsbruck war Bauer gar nicht erfreut. «Es war ein absolutes Trauerspiel, was in Innsbruck ablief. Ich bin sehr auch von der Jury enttäuscht. Wie kann es sein, dass sie uns auf eine Bahn schicken, die zu wenig Eis hat! Wenn du anstatt Eis plötzlich Beton unter deinen Spikes hast, dann hört der Spass auf. Es war gewaltig, wie sehr sie darauf gedrängt haben, dass wir am Samstag fahren sollten.
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