Mehr als 100 Euro im Jahr kostet „Finanztest“ zufolge ein Girokonto im Schnitt. Während Kreditinstitute mit steigenden Zinsen wieder um Sparkunden buhlen, ...
Gebühren für die Girocard oder fürs Geldabheben am Automaten der eigenen Bank: Nach Einschätzung von „Finanztest“-Expertin Heike Nicodemus kommt die Zeit kostenloser Girokonten vorerst nicht zurück - im Gegenteil: Die Zahl der Gratiskonten und günstigen Konten ist weiter gesunken.
Beim Girokonto zeichnet sich aber keine Wende ab. Gerade einmal 9 von 460 untersuchten Modellen sind ohne Bedingungen für Online-Kunden gratis, wie es in der aktuellen „Finanztest“-Ausgabe der Stiftung Warentest heißt. Darunter sind fünf kostenlose Konten auch für Filialkunden. Ein Jahr zuvor wurden insgesamt noch zwölf Gratiskonten gefunden.
In manchen Fällen ist zwar der Grundpreis günstig, dafür langen Kreditinstitute bei der Girocard oder Buchungen wie Last- oder Gutschriften, Überweisungen und Daueraufträgen hin. Zu Buche schlagen meist auch Überweisungen per Beleg, Telefonbanking oder Bareinzahlungen. Bei Online-Banken kann eine Überweisung in Papierform bis zu fünf Euro kosten.
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