Immer wieder kommt es in Seen, Flüssen und im Meer zu Badeunfällen. Viele Schwimmende unterschätzen die Tücken des Wassers. Bei NDRinfo live geben Experten der FeuerwehrHH und der DLRG ab 17.10 Uhr Tipps für mehr Sicherheit und beantworten Fragen.
2022 sind in Deutschland nach Angaben der DLRG mindestens. Rund 87 Prozent der tödlichen Unfälle ereigneten sich in Binnengewässern. Allein 147 Personen ertranken in Seen. In Meer verloren weit weniger Menschen ihr Leben. Leichtsinn und Unkenntnis über Gefahren sind meist die Ursachen für die Unfälle, so die DLRG. Große Sorge bereitet den Lebensrettern, dass immer weniger Kinder sicher schwimmen können.
Gleiches gilt für Strömungen oder Strudel in der Brandung von Meeren oder in Flüssen. Dort können Strömungen selbst gute Schwimmer kilometerweit abtreiben. Die Rettungskräfte haben in solchen Fällen keine Chance, die Abgetriebenen wiederzufinden. Schwimmer unterschätzen häufig die Distanzen und überschätzen die eigene Leistungsfähigkeit. Sind sie einmal zu weit herausgeschwommen, haben sie bei Erschöpfung kaum noch eine Chance. Selbst erfahrene Schwimmer sind irgendwann müde und ausgekühlt.
Vor dem Schwimmen gilt auch für Menschen ohne Vorerkrankungen: langsam abkühlen, damit sich der Körper an die Kälte gewöhnen kann. Erst Hände und Füße abkühlen und dann einmal untertauchen. Ist die Temperatur gut auszuhalten, kann man losschwimmen. Auch die alte Regel"Nicht mit vollem Bauch ins Wasser" sollte man unbedingt beachten.
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